Die Wappengeschichte

Die Wappengeschichte

Das Riehener Wappen ist ein freischwebender, dreifacher silberner Stufengiebel auf blauem Grund. Es geht zurück auf das Wappen der in Freiburg in Breisgau bezeugten Familie von Riehen und erscheint 1536 erstmals in einem Güterverzeichnis der Dorfkirche als Gemeindewappen. Die heute gültige Form erhielt es im Jahr 1948.

Riehen

Das grosse grüne Dorf

Mit seinen über 21'000 Einwohnerinnen und Einwohnern konnte Riehen seinen sympathischen Dorfcharakter bewahren. Die Vorzüge des Wohnens im Grünen werden vereint mit einem hervorragenden kulturellen Angebot. Riehen ist Standort der weltweit geschätzten Fondation Beyeler mit ihrer Sammlung der Moderne. Kultur und Architektur verbinden sich auf geniale Weise zu einem Ganzen.

Römer, mittelalterliche Klöster und Bischöfe, Basler Patrizier: Menschen aus verschiedenen Epochen haben in Riehen ihre Spuren hinterlassen. Heute ist Riehen in acht Quartiere eingebunden und durch die S6 der SBB, die Tramlinien 6 und 2 und diverse Buslinien bestens an die Umgebung angebunden.

Riehen besitzt die Unicef-Auszeichnung «Kinderfreundliche Gemeinde» und erhielt auch als erste Stadt Europas die Auszeichnung «European Energy Award®GOLD». Für Riehen ist dies Lohn und Ansporn für eine vorbildliche Energiepolitik.

Für das Leitbild 2016-2030 «Zuhause im grossen grünen Dorf» wurden unter Mitwirkung der Bevölkerung die Ziele für die Zukunft definiert. Dabei verknüpft es unterschiedliche Sachbereiche miteinander: soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte werden in Verbindung gebracht.

Ein 40-köpfiger Einwohnerrat kümmert sich um die Abwicklung der politischen Geschäfte der Gemeinde Riehen.

Gemeindepräsidentin: Christine Kaufmann

Gemeindeverwaltung Riehen
Wettsteinstrasse 1
4125 Riehen
Tel. 061 646 81 11
gemeinde.riehen@riehen.ch

Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8–12 Uhr und 14–16.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung.

Riehen in Zahlen

Riehen in Zahlen
20’994 Einwohnerinnen und Einwohner (Stand 31. Oktober 2016)
1087 ha Gesamtfläche
278 Meter über Meer
Erste Erwähnung: Anno 751 («Wahinhofen»; steht für den heutigen Wenkenhof)